Granittreppen sind in verschiedenen Bauweisen erhältlich. Als freitragende Bolzentreppe mit modernem Edelstahlgeländer wird die Granittreppe zu einem architektonischem Blickfang im Treppenhaus. Die freitragende Treppe basiert auf einer Konstruktion aus so genannten Treppenbolzen und Wandankern und kommt ganz ohne Beton- / oder Stahlunterbau aus. Sie besitzt ein sehr filigranes Erscheinungsbild und ist stilistisch wandelbar. Ein weiterer Vorteil der Bolzentreppe aus Granit ist, dass sie in fast jedem Gebäude in Bremen eingebaut werden kann, u.a. auch im Zuge einer Sanierung. Dank der offenen Bauweise der freitragenden Granittreppe wird kaum Licht absorbiert und das Treppenhaus bleibt immer schön hell.
Klassisch hingegen ist die Betontreppe mit verlegten Treppenstufen aus Granit oder mit einer kompletten Granitverkleidung. Die einzelnen Treppenstufen, die aus mindestens 3 cm starken Trittstufen und aus 2 cm starken Setzstufen (Stoß) bestehen, werden auf der Treppe verlegt. Alle Stufen müssen passgenau und individuell angepasst werden. Diese Arbeiten übernehmen primär Steinmetze. Die Verlegung der Treppenstufen kann auch durch einen Treppenbauer oder durch einen Fliesenverleger erfolgen. Sowohl die Bolzentreppen, als auch die Betontreppen sind für innen, als auch für außen gleichermaßen gut geeignet.
Treppenbauer, Treppenstudios, Treppenhersteller in Bremen gesucht? Hier möchten wir Ihnen unsere Treppenpartner aus Bremen und der Umgebung vorstellen, damit Sie erfahrene Ansprechpartner vor Ort finden, mit denen sich jede Wunschtreppe verwirklichen lässt. Die Auswahl an Treppen ist heute immens groß und passt sich auch dem Zeitgeist an.
Wissen Sie, was Domtreppenfegen ist? So wird ein alter Brauch aus Bremen bezeichnet, der für unverheiratete Männer gedacht ist. Erreicht ein Mann, der noch ledig ist, seinen 30. Geburtstag, so muss er die Treppe vor dem Bremer Dom fegen. Dieser Brauch hat auch andere deutsche Städte erobert.
Für die Damen ohne Trauschein kommt am 30. Geburtstag das Klinkenputzen zum Tragen. Klinkenputzen sollen Sie nicht, wenn Sie sich eine neue Treppe oder die Modernisierung einer älteren Treppe wünschen, hier warten kompetente Treppenbauer und Treppenlieferanten aus Ihrer Stadt.
Bräuche und Traditionen bleiben über Jahrhunderte unverändert. Bei Treppen hingegen spielt auch die Zeit, in der sie gebaut werden, eine große Rolle. In den 1950er und 1960er Jahren waren Natursteintreppen das Nonplusultra in neuen Wohnhäusern und wer eine solche Treppe sein Eigen nennen konnte, der durfte stolz sein. Die 1970er Jahre wurden stark vom Design bestimmt und das zeigte sich auch im Treppenbau, gleichzeitig avancierte die Holztreppe bei Häuslebauern zu einem neuen Favoriten, der leichter als Naturstein war und auch bei der Raumgestaltung flexible Möglichkeiten bot. Heute ist erlaubt, was gefällt und die Auswahl an Treppen riesengroß. Edelstahl, Metall, Glas ergänzen Stein, Beton und Holz als Materialien, Designtreppen minimalistisch, puristisch oder pompös werden in den verschiedenen Treppenbauarten gefertigt. Treppen von heute sind zeitgemäß und zeitlos, je nachdem für welche Ausführung sich der Kunde entscheidet. Die Treppenspezialisten in Bremen beraten ausführlich und gehen mit Ihnen vor Ort alle wichtigen Fragen durch.
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